WIE FUNKTIONIERT EIN BORNSTEDTER STADTTEIL-KULTURFRÜHSTÜCK?

Ganz einfach. Kaffee, Tee, Wasser, Brötchen und Butter bringen wir mit. Alles, was draufgelegt und reingerührt werden soll, bringen die Gäste mit. (Sitzmöglichkeiten sind vorhanden.)

Lassen Sie sich vom Hafer stechen! Erleben Sie die vergnüglichen und anregenden Erzählungen eines Zeitzeugen, der Sie mit auf seine Reise zwischen Ost und West einlädt. Es ist ein Leben mit unterschiedlichen Erfahrungen. 40 Jahre eines Lebens in der DDR stehen im Duell mit 40 Jahren im vereinten Deutschland. Lernen Sie den kleinen pfiffigen Ole und den geistvollen Geologen Knut kennen, den rauchenden Arbeiterführer oder die abgewickelte Professorin …

Werner Peplowski (*1944) wohnte in Dresden, Berlin, Moskau, Köln … sein Herz, sagt er, gehört nach Potsdam. Der Bornstedter Autor studierte hier Biologie und Landwirtschaftliche Produktion und lebt heute mit seiner Familie im Bornstedter Feld. Er sieht sich selbst als ein politisch engagierter, in gesellschaftlichen Veränderungen involvierter, in Brüche geratener Optimist.
Mit dem Buch „Nichts bleibt unterm Schnee verborgen“ erscheint 2016 ein erstes und biographisch selbstkritisches Buch. 2018 folgt sein Erzählband „Streuobst. Bornstedter Feldgeschichten“. Im vergangenen Frühjahr legte er seinen neuen Erzählband „Vom Hafer gestochen“ vor, aus dem er am 28.08.22 vor der Bücherzelle (Telefonhäuschen) liest.